Wie geht es weiter mit dem Wald in Grävenwiesbach

Hallo FWG Freunde,

nicht nur in Grävenwiesbach fragt man sich, wie geht es weiter mit dem Wald.

Auch in den umliegenden Gemeinde sieht es nicht rosig aus, siehe Link – https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/weilrod/erlose-im-weilrod-wald-wackeln_22353284

– zum Bericht im Usinger Anzeiger über den Wald in Weilrod.

In der nächsten Sitzung des Umwelt-, Land- und Forstwirtschaftsausschusses wird der Ausschussvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der FWG Kurt Solz im Rahmen der Beratung über den Forstwirtschafts- und Hauungsplan 2021 beantragen, dass der Gemeindevorstand Kontakt zu der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt – https://www.nw-fva.de/index.php?id=6 – aufnimmt, damit sich die Gemeinde über die zufünftige Aufforstung beraten läst.

Im Zusammenhang mit der neuen Forsteinrichtung besteht jetzt die Möglichkeit, bei der Neuanpflanzung anhand von umfangreichen Bodenenanalysen standortgerechte Anpflanzungen vorzunehmen.

Hierbei spielt natürlich auch die zufünftige Entwicklung des Klimas eine ausschlaggebende Rolle.

Aus diese Grund halten wir es für erforderlich, sich von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt beraten zu lassen.

Als Beispiel für die Arbeit der Versuchsanstalt anbei ein Link zur Hessenschaut vom 1. 10. 2020. Ab der 22 Minute der Hessenschau sehen Sie einen Bericht über den Kaufunger Wald, insbesondere ein Beispiel der Berechnung für den Wald der Zukunft.

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessenschau-vom-01102020,video-133558.html

Mit freundlichen Grüßen und bleibt gesund
Heinz Radu