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Kommunalpolitische Zusammenarbeit seit 1960

Bis Anfang der 60er Jahre nahmen in Grävenwiesbach und den damals noch selbstständigen Gemeinden Heinzenberg, Hundstadt, Mönstadt und Naunstadt keine politischen Parteinen an den Kommunalwahlen teil, sondern nur unterschiedliche Wählergruppen.

Nach der Gebietsreform und Gründung der Großgemeinde in 1972 erfolgte zur Erlangung einer Mehrheit in der Gemeindevertretung, die Zusammenarbeit der „Freien Wählergemeinschaft Grävenwiesbach, kurz „FWG“ genannt, mit der CDU.

Diese Zusammenarbeit endete mit der Kommunalwahl 1989.

Nach der Kommunalwahl, am 12. 3. 1989, ergab sich auf Grund der geführten Verhandlungen mit der CDU und der SPD, eine höhere Übereinstimmung mit der SPD.

Diese mehrheitliche Zusammenarbeit zwischen FWG und SPD, wurde im Jahre 1995, mit Schreiben vom 16. 3. 1995 von Seiten der SPD aufgekündigt.

Danach erfolgte eine Zusammenarbeit, ab März 1995 zwischen SPD und CDU bis zur Kommunalwahl im Jahre 2001.

Die FWG war in der Zeit von März 1995 bis zur Kommunalwahl am 18. 3. 2001 in der Opposition.

Nach der Kommunalwahl 2001 erfolgte wieder eine Zusammenarbeit zwischen FWG und CDU.